Ich erzähl euch mal eine kleine Story, wems zu lang ist, die Frage folgt am Ende xD Ich hab mit einer Person geschrieben (biologisch Frau) die mich gefragt hat ob es mir was ausmachen würde sie männlich anzureden. Ich möchte vorweg sagen, dass mir das völlig egal ist wie jemand leben möchte, aber für mich persönlich ist man das was man ist (man kanns in der heutigen Zeit ya sogar ändern wenn einem das so wichtig ist) Jedenfalla hab ich kurz darüber nachgedacht und geantwortet, dass das für meine persönliche Überzeugung nicht richtig wäre, ich aber natürlich auch niemandem ein unangenehmes Gefühl bereiten möchte und ich würde es schlicht einfach vermeiden eine definierende Anrede zu verwenden sondern einfach nur den NickNamen, das wäre okay für mich. Diese Person war zudem auch noch Vegan unterwegs.. und hier bin ich wohl unbewusst in ein Fettnäpfchen getreten indemich sagte: "Wenn du jetzt im Supermarkt an die Theke gehen würdest und eine Tomaten haben wollen würdest, die Verkäuferin dir dann ein Steak hinlegt und sagt, das Steak fühlt sich als Tomate - dann würdest du es doch auch nicht essen" ... Ich wollte eigentlich nur verdeutlichen, dass sie ihren eigenen Vorstellungen doch ebenfalls treu bleiben würde xD ... Hab dafür aber total den Hate und Beschimpfungen aller Art kassiert 😅 .. das war echt schade weil wir vorher wochenlang wie best friends waren bis zu der Frage... Ich fand mich eigentlich absolut tolerant xD.. aber andersrum wurde meine Meinung dazu nocht toleriert.. 🤷🏼‍♀️ .. Das ist wie aufm CSD, ich bin hinter einer Gruppe gelaufen die Plötzlich die Gegen-Demo ausgebuht und beschimpft hat.. wtf? XD man will Toleranz oder akzeptiert die Gegenseite nicht? Soll doch jeder einfach seine Meinung haben. Was ist so schwer jeden einfach sein zu lassen wie er es für richtig hält? *Roman Ende* 😂 So.. jetzt die Frage dazu: Wenn eine biologische Frau möchte, dass ihr 'sie' mit 'ihn' ansprecht, is das für euch absolut selbstverständlich oder macht ihr es wie ich mit der 'kompromiss' vermeidung, oder sagt ihr nein? ***** Edit: da es nun doch mehrfach vorkommt. Bitte schreibt mir keine PNs zu diesem Beitrag, egal ob Pro oder Contra xD.. wenn ihr euren Senf zum Beitrag beigeben wollt, tut es hier in den Kommis oder lasst es. Ist nicht böse gemeint, aber das is keine Chat-Grundlage xD .. Danke :) (bearbeitet)

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Ali

11 Monate

INFJ

Steinbock

Da ich es nun schon Jahre lang gewöhnt bin, die Pronomen meiner Freunde zu verwenden mit denen sie sich am wohlsten fühlen, hab ich damit absolut kein Problem. Für mich zählt in erster Linie, dass sich die Person bei mir akzeptiert und sicher fühlen soll und gerade Leuten, die sich ihr Pronomen lieber selbst aussuchen, liegt das oft sehr am Herzen. Es ist praktisch ein Zeichen dafür: ich akzeptiere dich wie du bist, bei mir kannst du du selbst sein. 🤗 In deinem Fall wäre es eben aus deiner Komfortzone einen Schritt austreten und Bereitschaft zeigen. Natürlich ist es schade, dass dein Gegenüber es komplett falsch verstanden hat, aber wenn du nicht bereit bist für einen Freund eine Ausnahme zu machen, damit er sich wohler fühlt, dann war der Zeitpunkt für euch beide sowieso nicht der Richtige. Jedenfalls hast du eine neue Erfahrung gemacht und das hat auch was Gutes. (bearbeitet)

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Florian

11 Monate

INFJ

Widder

Biologisches und soziales Geschlecht wird in der Wissenschaft seit Jahrzehnten getrennt betrachtet. Die Gesellschaftsnormen sind da allerdings noch nicht ganz hinterher gekommen, weshalb sich viele im Recht fühlen, wenn sie Vergleiche ziehen die implizieren, dass soziale Geschlechter binär sind und direkt mit dem biologischen Geschlecht unüberwindbar gekoppelt. In diesem Fall hätte ich das einfach so akzeptiert und die Person so angesprochen wie sie es möchte - genau das mache ich schon mit einigen Personen im Bekanntenkreis und mein Kopf ist deshalb bis jetzt noch nicht explodiert. Selbst wenn ich ignorant wäre oder einen EQ von 50 hätte und ein Patient aus der LWL in der geschlossenen mir sagen würde ich soll sie Alexander den Großen nennen würde ich aus rein praktikablen Gründen daraus keinen Hehl machen und habe ich auch nicht als ich dort arbeitete. Aber das war hier nicht der Fall. Dort hat sich eine Person geöffnet und etwas sehr persönliches über sich preis gegeben und ist auf Ablehnung gestoßen. Finde es aber hilfreich, wie viele sich hier bereits selbst rausfiltern. Bin selbst nicht LGBTQA+, aber sich nach sowas noch als tolerant zu bezeichnen ist schon Comedy. Wenn die völlige Ablehnung der sozialen Geschlechtsidentität einer Person tolerant ist, was wäre dann intolerant? (bearbeitet)

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Lee

11 Monate

INFP

Stier

Mir ist es egal als was eine Person geboren wurde, weil es für mich keinen Unterschied macht. Inwiefern werde ich denn verletzt, eingeschüchtert, bedrängt, beleidigt, oder in meiner Lebenseinstellung gestört, wenn eine völlig andere Person mit einem völlig anderen Hintergrund und Leben deren bevorzugte Anrede nennt? Dein Beispiel ist meiner Meinung nach auch recht unangebracht, da du ja im Nachteil bist, wenn du etwas essen musst, das du nicht möchtest. Es würde funktionieren, wenn du zum Beispiel nur auf Männer stehst und die Person (immernoch biologisch Frau) versuchen würde dich ins Bett zu bekommen. Dann wäre ich komplett auf deiner Seite. Es ist eigentlich ganz einfach, zu dem Selbstbild gibt es keine Meinung. Wenn dir jemand sagt, dass er ein Mann ist, dann hast du keine Entscheidungsmacht darüber und musst es so hinnehmen, es ist nicht dein Leben. Du kannst dir immer deinen Teil denken, aber glaubst du nicht auch, dass Transsexuelle genug zu leiden haben, ohne dass man ihnen mit "seiner Meinung" ins Leben pfuscht? Toleranz und Akzeptanz ist etwas ganz anderes, als das, was du in dem Moment gesagt hast. "Was ist so schwer jeden einfach sein zu lassen, wie er es für richtig hält?" Sobald etwas gegen die Menschlichkeit geht, kann es dann noch richtig sein? Würdest du es akzeptieren, wenn Pädophile für ihr Recht demonstrieren würden, so zu bleiben wie sie sind, obwohl sie damit Kindern schaden? Wie ist es mit Rassisten? Sollte man da jubeln, wenn sie "Ausländer raus" brüllen? Ist doch nur deren Meinung, richtig? Es ist doch nur eine Unterhaltung, richtig? Ich muss den nicht heiraten, oder mit ihm ins Bett, ja? Dann verstehe ich das Problem nicht. Es sind doch einfach nur Worte, Worte die dir persönlich nichts bedeuten müssen, aber dafür eine andere Person verletzen, weil du auf deiner Meinung pochst

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Julia Lilly

11 Monate

INFJ

Jungfrau

Hätte ich kein Problem mit und ist eine Selbstverständlichkeit für mich. Ich bin allerdings auch befangen was dieses Thema angeht. Die Beleidigung etc. gehen garnicht unabhängig davon, dass der Vergleich schon echt schlecht und unangebracht ist. Biologisches und soziales Geschlecht sind einfach 2 Paar Schuhe und stehen nicht im Zusammenhang zueinander. In einer Freundschaft sollte sowas daher absolut kein Problem sein. Kompriss wäre Ok wenn man sich Jahrelang kennt und sich einfach erst noch dran gewöhnen muss, manche brauchen einfach mehr Zeit sich dran zu gewöhnen als andere. Kennt man sich erst paar Tage, Wochen, Monate sollte die Umstellung allerdings kein Problem sein. Eine indirekte Ablehnung ist für mich aber halt kein Kompriss. Ich finde hier greift aber auch ein Stück weit das Toleranz Paradoxon. Man kann nicht Tolerant sein wenn man die Intoleranz toleriert. Das würde zwangsläufig ein Ende der Toleranz bedeuten. Also ja Tolerant zu sein ist eine Art der Einbahnstraße, da man die Intoleranz nicht tolerieren darf.

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Rainer

11 Monate

ESTJ

Waage

Bayrische Problemlösung, wir sagen "Du" 😂

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Frank

11 Monate

ISFP

Stier

Wenn die Person darum bittet, dann geht man es ein. Akzeptanz verlangt nicht dass man es versteht oder gar selbst auslebt. Geht die Welt denn unter nur weil man jemanden so anspricht wie die Person drum bittet?

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Christina

11 Monate

INFJ

Steinbock

Was ich mich frage: Was bedeutet denn, sie männlich anzureden? Soll man sie mit "Herr XY" anreden, oder immer in der 3. Person ansprechen obwohl man unter sich ist? "Hallo er, wir geht es ihnen?" Entweder wird geduzt oder mit dem Vornamen oder Kosenamen angesprochen. Nur in einer Gruppe benennt man eine Person mit ihrem Personalpronomen, wenn der Name nicht ausgesprochen wird.

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Felix

11 Monate

ISTJ

Wassermann

Als du geschrieben hast, das die Person Vegan ist habe ich schon so eine extreme Reaktion erwartet. Stark überzeugte Veganer kommen mir manchmal vor, als wären sie in einer Sekte. Zu den eigentlich Thema: Kommt stark darauf an wie die Person aussieht und auf ihr eigenes Erscheinungsbild achtet. Wenn sie (die Person) ein Auftreten hat, das eher weiblich wirkt, würde es mir schwer fallen ein männlicher Pronomen zu wählen. Wenn sie aber darauf achtet ein eher männliches Erscheinungsbild an den Tag zu legen, dann würde ich das zumindest versuchen. Würde aber auch erwarten, das mir hier Fehler verziehen werden.

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Harry

11 Monate

INTJ

Stier

Uh nö. Wie ich jemanden anspreche oder sehe, ist mein weltbild. Und wenn der Person nicht passt, das ich mir von ihr nicht mein weltbild verändern lasse, muss sie ja nicht mit mir kommunizieren. Ich finde es Persönlich als eine Frechheit, das mir jemand vorschreiben will, wie ich die welt durch meine augen zu sehen habe. Besagte Person muss sich ja nicht mit mir abgeben, und ich würde auch nie diese Person irgendwie dazu zwingen sich mit mir abzugeben. Aber wie ich meine Welt wahrnehme, ist meine Sache. Punkto dem Vegan dings, vergiss die Tante. Die hat nen klescher. Ich kenne genug normale leute die sich vegan/vegetarisch ernähren und die hätten nie so reagiert. Ich kenn auch ein paar, die trotz veganismus ab und zu auch mal fleisch essen. Alles andere sind dumme Menschen die meinen sie sind jetzt was besseres als alle anderen die Fleisch essen und dann eben deswegen so reagieren. Veränderung passiert nicht durch Vorwürfe machen oder dadurch, das man andere wüst beschimpft. Und wer weiss, wenn es der anderen person egal ist, das ich mein weltbild habe und sie ihres, vlt bin ich ja dann von mir aus selbst bereit, sie so anzusprechen, wie sie das gerne hätte. 😉

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Lisa

11 Monate

INFP

Wassermann

Ich muss sagen ich finde den Kompromiss eingentlich ganz gut. Ich persönlich musste mir diese Frage bisher nicht stellen, da es in meinem Umfeld keine Personen gibt, die ihr genetisches Geschlecht nicht anerkennen. Somit kann ich nicht genau sagen wie ich damit umgehen würde. Eines ist klar: jedem das seine. Ich würde akzeptieren, wenn eine Frau nicht mit "sie" bezwichnet werden will .. jedoch weiß ich nicht ob es sich nicht "komisch" anfühlen würde eine genetische Frau mit "er" zu bezeichnen. Daher finde ich den Kompromiss fürbden Anfang ganz gut, da man sich ja dann auch im Laufe der Zeit an das neue Pronomen gewöhnen kann. Immerhin wird nicht jeder jeden Tag damit konfrontiert. Aber du hast Recht. Das Thema Toleranz ist leider sehr schwer heutzutage. Weil man sich ganz dringend der Gesellschaft anpassen und genau so denken muss wie der gegenüber, da man sonst nicht tolerant sei. Das dies aber das Gegenteil von Toleranz ist, ist dem gegenüber scheinbar viel zu oft nicht klar.

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Johannes

11 Monate

INTP

Löwe

Meine Freunde spreche ich weder mit sie oder ihn an. Vorname oder du, ist doch ganz easy. 😄 Ich habe aber auch einen sehr effektiven "komplizierte Menschen"-Filter und lasse solche Leute erst gar nicht in mein Leben. 😊

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Daniel

11 Monate

INTP

Die "Szenenkombination" ist mir ideologisch ein wenig zu verblendet. Argumente zählen da häufig nicht, daher mache ich mir da keinen Kopf und nenne ihn/sie wie ich es wahrnehme.

Antworten

Leon

11 Monate

ENFJ

Krebs

Hallo Shaki, ich finde es ein sehr schwieriges aber auch aktuells Thema, was du dort ansprichst. Ich finde Toleranz beruht wie Respekt auf Gegenseitigkeit. Man kann keinen Respekt erwarten, wenn man keinen Respekt hat. Es kann vorkommen, wenn der gegenüber einen ruhigen Geist hat, jedoch ist es nicht selbstverständlich. Ebenso finde ich, das jeder so leben kann wie er möchte, es aber akzeptieren muss, wenn andere damit nicht klar kommen. Vorallem wenn es um ein Thema geht, wo sehr neu in der Gesellschaft angekommen ist, und noch keine endgültige Entscheidung von allen Seiten getroffen ist. Daher finde ich, das die andere Person nicht richtig reagieren hat. Wenn ihr davor lange geschrieben habt, kann sowas mal vorkommen. Vorallem wollte sie etwas von dir, das du es nicht sofort erfüllen kannst, ist ok, das darfst du. Das dann Beleidigung folgten, finde ich schwach und nicht Tolerant. Ich denke, die andere Person hat gerade eine Schwere Zeit und kann deswegen nicht richtig argumentieren. Ich würde es abhaken und mich nach geordnetern ruhigen Menschen umschauen. Ich hoffe meine Meinung wird hier akzeptiert, ich möchte niemanden etwas böse oder eine Partei bevorzugen.

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Alexx

11 Monate

INTP

Wenn mir eine Person explizit sagt, wie sie angesprochen werden möchte, dann habe ich kein Problem damit dass auch so zu übernehmen. Ich erwarte aber eine gewisse Toleranz in Bezug auf meine Vergesslichkeit. In dem Fall kann die Person mich einfach daran erinnern und alles ist ok.

Antworten

Chris

11 Monate

INFP

Waage

Nein.

Antworten

Tristan

11 Monate

INTP

Krebs

Mhm ich würde es wie du machen den wenn du sagst ich versuche es und dann doch in die alten Verhaltensweise fehlst wird es wider unangenehm

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Ramon

11 Monate

INTP

Fische

Nein, das Geschlecht ist ein biologischer Faktor der zur Fortpflanzung dient, diesen kann man sich nicht aussuchen und vorallem sollte man wegen einer Minderheit die sich im Promille Bereich aufhält keine Sprach-Diktatur errichten. (bearbeitet)

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Christina

11 Monate

INFJ

Steinbock

Da kommt mir die South Park Folge 'Todescamp der Toleranz', Staffel 6, Folge 14 in den Sinn. Am Ende haben wir gelernt: "Sehen Sie, nur weil Sie etwas tolerieren müssen, heißt das nicht, dass Sie es gutheißen müssen! Wenn du es mögen müsstest, hieße es Akzeptanz! "Tolerieren" bedeutet, dass man es einfach hinnimmt! Du tolerierst ein schreiendes Kind, das neben dir im Flugzeug sitzt, oder du tolerierst eine schlimme Erkältung. Es kann dich aber trotzdem nerven!"

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Chris

11 Monate

ESFJ

Steinbock

Bei mir heißt eh jeder " ey , jo...kannst du mal ect" 🤣🙋🏼‍♂️ Da gibt's kein er oder sie unterschied. Soll jeder machen wie er / sie / es will.

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Stefan

11 Monate

INFJ

Jungfrau

Mach ich einfach. Bricht mir ja kein Zacken aus der Krone bei. 🤔

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Jessy

11 Monate

ENFP

Zwillinge

Ich selbst bin auch der Meinung, dass es nur die biologischen Geschlechter gibt. Aber mir ist es egal wie ich jemanden anrede. Wenn eine Frau als Er betitelt werden will, dann mach ich das halt. Tut mir nicht weh und mein Gegenüber fühlt sich nicht unwohl. Win win. 🙃

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Delsin

11 Monate

INTJ

Steinbock

Ich denke auch, dass man eine person mit ihren gewünschten pronomem ansprechen soll. Solang sie glücklich sind... Ich muss es gedanklich ja nicht verstehen

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Toleranz

Identity-Community

Bayrische Problemlösung, wir sagen "Du" 😂

Wenn die Person darum bittet, dann geht man es ein. **Akzeptanz** verlangt nicht dass man es versteht oder gar selbst auslebt. Geht die Welt denn unter nur weil man jemanden so anspricht wie die Person drum bittet?

Meine Freunde spreche ich weder mit sie oder ihn an. Vorname oder du, ist doch ganz easy. 😄 Ich habe aber auch einen sehr effektiven "komplizierte Menschen"-Filter und lasse solche Leute erst gar nicht in mein Leben. 😊

Die "Szenenkombination" ist mir ideologisch ein wenig zu verblendet. Argumente zählen da häufig nicht, daher mache ich mir da keinen Kopf und nenne ihn/sie wie ich es wahrnehme.

Wenn mir eine Person explizit sagt, wie sie angesprochen werden möchte, dann habe ich kein Problem damit dass auch so zu übernehmen. Ich erwarte aber eine gewisse Toleranz in Bezug auf meine Vergesslichkeit. In dem Fall kann die Person mich einfach daran erinnern und alles ist ok.

Nein.

Mhm ich würde es wie du machen den wenn du sagst ich versuche es und dann doch in die alten Verhaltensweise fehlst wird es wider unangenehm

Nein, das Geschlecht ist ein biologischer Faktor der zur Fortpflanzung dient, diesen kann man sich nicht aussuchen und vorallem sollte man wegen einer Minderheit die sich im Promille Bereich aufhält keine Sprach-Diktatur errichten. (bearbeitet)

Bei mir heißt eh jeder " ey , jo...kannst du mal ect" 🤣🙋🏼‍♂️ Da gibt's kein er oder sie unterschied. Soll jeder machen wie er / sie / es will.

Mach ich einfach. Bricht mir ja kein Zacken aus der Krone bei. 🤔

Ich selbst bin auch der Meinung, dass es nur die biologischen Geschlechter gibt. Aber mir ist es egal wie ich jemanden anrede. Wenn eine Frau als Er betitelt werden will, dann mach ich das halt. Tut mir nicht weh und mein Gegenüber fühlt sich nicht unwohl. Win win. 🙃

Ich denke auch, dass man eine person mit ihren gewünschten pronomem ansprechen soll. Solang sie glücklich sind... Ich muss es gedanklich ja nicht verstehen

Wenn die Person darum bittet, dann geht man es ein. Akzeptanz verlangt nicht dass man es versteht oder gar selbst auslebt. Geht die Welt denn unter nur weil man jemanden so anspricht wie die Person drum bittet?