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Henry
Henry

2 Monate

INFJ

Zwillinge

Helfen philosophische Texte im Durchschnitt eher dabei, ein glücklicheres Leben zu führen?

Haben wir ein Maß, um diese Aussage überprüfen zu können? Viele weitverbreitete Texte sind aus einer Zeit, in der die Wörter sehr unterschiedliche Bedeutungen hatten und die wissenschaftliche Methode nicht besonders gut ausgearbeitet gewesen ist. Interpretieren wir in diese Texte vielleicht zu viel Tiefgründigkeit hinein, um unserem eigenen Leben mehr Bedeutung zu geben? Was meint ihr? Sollte Philosophie lieber im Moment statt in Büchern der Vergangenheit stattfinden?

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Philosophy-Community

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Kevin
Kevin

2 Monate

INTJ

Jungfrau

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Am besten lernt man aus eigener Erfahrung. Andere Sichtweisen können aber gute Denkanstöße liefern.

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Florian
Florian

2 Monate

ESTJ

Löwe

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Das hängt von der Definition von "Glücklich" ab. Ich bin nachdenklicher Geworden, habe Dinge hinterfragt. Das macht nicht unbedingt glücklicher, auch weil man sich selbst mehr hinterfragt. Aber nur so kommt man vorran

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Timo
Timo

2 Monate

ISFJ

Skorpion

Ich würde sagen ja. Seitdem ich mich etwas mit Stoizismus beschäftigt habe, sehe ich einige Sachen nicht mehr so eng und fühle mich weniger unter Druck gesetzt.

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Axi
Axi

2 Monate

INTP

Wassermann

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Zumindest sollten wir erkennen oder zulassen, dass sich Philosophieren nicht nur auf tote Schrift bezieht.. es gibt den Dialog.. aktuelle Diskussionen.. es ist auch eine Frage der Gegenstände (worüber, was), nicht nur der Quellen. Und dann auch wie (z.B. logisch).

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David
David

2 Monate

INFP

Wassermann

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Philosophische Texte sind mehr der Code/ Flow im Leben als ein fester Kodex oder ein Haufen Regeln. Es packt zwar die Materie und die Natur an, doch ist sie im Geschehen verwoben - also sie ist ein fester Bestandteil, doch dieser Bestandteil kann nicht direkt im Ganzen erkannt werden. Zum Thema ob es glücklicher macht - ich glaube, dass die Realisation bzw das verstehen mancher lehren im Alltag mehr Klarheit und Verständnis verschafft. Das verstehen verschiedener Perspektiven und was das zu bedeuten hat. Eventuell verleiht es eine gewisse Euphorie etwas kompliziertes oder für einem zuvor noch unbekanntes Wissen errungen zu haben. Aber so empfinde ich es 👀

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Marius
Marius

2 Monate

INTP

Fische

Es kommt etwas darauf an, was man als Glück empfindet. Wenn man Erkentnis Gewinn als Glück sieht, dann definitiv ja. Wenn dem nicht so ist, dann hat das schlichtweg nur eine recht kleine Wirkung direkt aufs glücklich sein. Vielleicht nimmt man Dinge anders wahr und kann sich nach z.B. der Stoik besser in die Welt einfügen. Es kann natürlich auch vorkommen, dass Menschen an so manchem Gedanken verzweifeln und dann im Schnitt weniger glücklich sind. Das kommt wiederrum darauf an wie stark man an seinem Weltbild festhängen will... Im Gesamten also, wenn man Erkentnis als etwas positives sieht und ein dynamisches Weltbild hat, so sollte man im Schnitt glücklicher sein, denke ich.

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